Und meinen Prachtkörper (*ggg*) für diese Nacht zieren darf:

Kleid B, das nachtblaue Samtkleid mit Schnürung, langen 'Zipfel' Ärmeln und Fledermaus-Chiffonärmeln darunter, in dem ich locker 10 kg leichter aussehe als ich bin *ggg*

Ich wünsch euch allen einen schönen Abend, ich werde so einen hoffentlich auch haben :)

hätte ich jetzt gerne, damit mir jemand bei der Auswahl des passendes Kleides für heute Abend helfen kann...

Kleid im Moulin Rouge Stil mit Corsage aus knallrotem Satin mit schwarzer Spitze besetzt und schwarzem weiten chiffonrock mit dazupassendem rotchangierendem weitem Mantel mit Chiffon-Flatterärmeln? (soooo schön aber fast noch ein bissl eng für mich :( zumindestens der Mantel, da kann ich kaum die Arme heben drin... aber den Mantel werd ich eh nicht lange anhaben wahrscheinlich ;) )

dunkelblaues Samtkleid mit weitem Rock und laaangen 'Zipfel'-Ärmeln? (in dem ding seh ich suuper schlank aus)

Oder schwarzes samtenes Oberteil mit Spitze und schwarzer Samtrock? (hmmm... eigentlich nur ne Notlösung, viel zu unauffällig ;) )

HILFEE!

Edit:

hmm kleine Entscheidungshilfe fürmich:

Kleid A (rot):
+ auffällig (da rot)
+wahrscheinlichkeit dass jemand das selbe Kleid trägt ist nicht groß
+sieht schöön aus
- unbequem (die corsage schnürt den Oberkörper ziemlich ein)
-mir etwas zu eng (vor allem an den Ärmeln des Mantels) und dadurch noch unbequemer
- wenn ich den mantel ablege (was ich früher oder später sicher machen muss) muss ich dann ständig auf das Ding aufpassen...

Kleid B:
+ sehr bequem
+schlichte eleganz
+ ich seh suuuper schlank drin aus
- unauffälliger
- könnte sein dass das noch andere haben (weil billiger als Kleid A und aus normalem Laden in der Stadt)
- könnte sehr warm werden weil längere Ärmel als Kleid A

Toll, kommt auch wieder gleichstand raus ARGL... Im Prinzip ist es die Entscheidung zwischen bequem und auffällig *seufz*

(Aber wisst ihr was, es ist sooo toll mal einfach 'normale' Frauenprobleme zu haben ;) ... da fällt mir ein: ich hab weder zu dem einen noch zu dem anderen Kleid passende Schuhe *g*)

Ja, Buffy wär ich manchmal gerne, die hat Erfahrung mit solchen Dingen...
Aber deren Dämonen waren auch immer etwas handfester und leichter zu treten, zu verprügeln und bekämpfen als die, die mich im Moment beschäftigen......

*seufz*

bin ich vernünftig und achte darauf dass ich nicht zu viel Geld ausgebe... oder kauf ich mir endlich den 1 GB MP3-Player der mich schon so lange anlacht bei amazon?

Ja, ich gebs zu, ich bin so ein Hinterwäldler der bis heute keinen MP3-Player besitzt... soll ich mir den jetzt kaufen?

Ist ja schon der 21., ist ja nicht mehr lange bis Monatsanfang und dann gibts eh wieder Geld...

Soll ich, soll ich nicht?

Mal in der Arbeit weiter nachgrübeln...

Habt ihr das eigentlich auch öfter mal bei twoday, dass ihr auf irgendwelchen Blogs willkommengeheißen werdet auf denen ihr gerade gar nicht seid?

Passiert mir irgendwie ständig...

riech ich im Moment ;)

Hab mir gerade mal wieder die Haare gefärbt und mich natürlich wie immer von oben bis unten mit der schwarzen Haarfarbe angekleckert. (wie das Badezimmer aussieht wollt ihr gar net wissen ;) ) Ich bin ja schon so schlau während des Haarefärbens einfach garnichts mehr anzuhaben, denn Haut lässt sich leichter reinigen als Klamotten ;)

Und der einzige Weg den ich kennen schon leicht angetrocknete Färbemittelflecken von Haut zu entfernen ist Franzbranntwein (oder anderer hochprozentiger Alkohol)... dafür riech ich jetzt wie ein Schnapsladen und fühl mich irgendwie betüddelt *ggg* (ich vertrag doch nichts... ;) )

Jemand einen Tip wie ich das nächste mal die Flecken ohne Vollrausch wegkriege? *g*

"Nur Leute mit dieser Erkrankung machen das. Wenn jemand das macht kannst du dir todsicher sein, dass der diese Erkrankung hat."

Wirklich?
Ist das wirklich so? Ich hab auch anderes gehört, gelesen, aber was davon soll ich jetzt glauben? das was ich irgendwo irgendwann höre oder lese oder das was mir der Arzt der direkt vor mir sitzt erzählt?
Und jetzt?

Und was heißt das jetzt für mich?
10 Jahre lang habe ich das gemacht... und das ich es jetzt nicht mehr mache, heißt noch lange nicht dass das Bedürfnis, das Verlangen danach nicht mehr vorhanden ist, ganz im Gegenteil, das Verlangen nach einer Zigarette ab und zu ist dagegen echt ein Scheißdreck...
Und was heißt das jetzt für mich?
Gibt es ein 'immer' überhaupt bei solchen Dingen?

Jetzt trifft langsam genau das ein was ich befürchtet habe: Die tägliche Konfrontation mit diesen Dingen reisst 'alte Wunden' auf... und ich grüble und grüble und grüble darüber...

Heute hab ich mir etwas früher Frei genommen (Überstunden ausgeglichen) und habe etwas gemacht das ich schon lange einmal machen wollte: Ich habe mich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei registrieren lassen...

Eigentlich wollte ich das schon vor einem Jahr machen, aber damals hat die DKMS für jede Registrierung 50 Euro verlangt... und das hört sich in dem Zusammenhang vielleicht geizig an, aber 50 Euro sind eine Menge Geld für mich die ich nicht einfach so mal über habe.

Aber seit einiger Zeit ist die 'Spende' dieser 50 Euro nicht mehr obligat sondern optional und so habe ich mich heute registrieren lassen.

Ein kleines bisschen geizig kam ich mir schon vor, dass 2 meiner 3 Fragen die ich vor der Unterschrift hatte um Geld gingen (Muss ich die 50 Euro bezahlen? Wer bezahlt den Krankenhausaufenthalt falls ich Spenden kann?), aber ich glaube die Arzthelferin hatte Verständnis dafür. (War auch eine gute Arzthelferin, sie musste beim Blutabnehmen nur zweimal stechen... und das mein ich jetzt ohne jede Ironie, ich hab beschissene Venen ;) ).

Was ich interessant fand: Meine Mutter wollte sich vor einiger Zeit in Österreich auch als Knochenmarkspenderin registrieren lassen und sie wurde wieder nach hause geschickt mit den Worten 'wir haben schon so viele, wir brauchen nicht mehr', was uns alle etwas irritiert hat... Heute hab ich diese Arzthelferin mal darauf angesprochen und sie hat mir erklärt womit das zusammenhängen könnte:
Anscheinend hat die DKMS, die mit über 1,3 Millionen registrerten Spendern die Weltweit größte Datei ist, sehr sehr viele Spender mit Otto-Normal-'Blut/Knochenmarks-Merkmalen', so dass sie davon eigentlich keine mehr braucht und ihr Geldspenden lieber wären, was die DKMS auch sagt.
Aber das Krux an der Sache ist doch, woher soll man denn wissen ob jemand 'Otto-Normal-Merkmale' oder die ganz besonderen Merkmale hat die jemand ganz dringend braucht, bevor er sich registrieren lässt??
Deshalb meinte die Arzthelferin auch, das sie niemandem sagt er soll sich nicht registrieren lassen und lieber Geld spenden...

Erstaunlich finde ich, wie wenig Verständnis so eine Registrierung in meinem Bekannten und sogar im Arbeitsumfeld hat. Die meisten meinten nur: Bah, willst du das wirklich machen, da wird doch dann in deinen Knochen rumgebohrt, das ist doch eklig und tut weh...

Klar, ich glaube wenn es so weit wäre dass ich spenden könnte, würde ich wahrscheinlich auch Angst vor der OP haben, und eine OP ist nie lustig... aber es kann jemandem das Leben retten, und wenn ich selber oder meine Kinder oder jemand den ich liebe betroffen wäre, würde ich hoffen und wollen das möglichst viele Menschen sich registrieren lassen...

Und naja, die Wahrscheinlichkeit dass ich nie wieder etwas von der DKMS höre liegt bei ca. 99 %, denn nur ca. 1 % der Registrierten passen tatsächlich zu einem Patienten...

Wer sich selber informieren oder registrieren lassen möchte findet Informationen unter: DKMS

Heute Abend läuft 'The Others' im Fernsehen und ich hab mich drauf gefreut den zu sehen. Hab ich im Kino verpasst, scheint ganz nett zu sein, wollt ich sehen...
Und erzählte ich auch Freitags in der Arbeit einer Kollegin und ihre sofortige Reaktion ist: "Ja, aber das [Zusammenfassung des Endes in einem Satz einfüg] find ich ja schon irgendwie komisch..."

plönk*

Dankeschön, wollt ich gar nicht wissen *grml* Jetzt wo ich das weiß ist nicht mal mehr die Vorschau spannend... :(

Arbeit war heute ein bisschen schwierig und hat mir Sorgen gemacht... Versucht mit ihm darüber zu reden, dass es mir Sorgen macht, dass ich Angst habe bestimmte Dinge dort in der Psychiatrie könnten mich triggern, könnten mich in alte Verhaltensmuster zurücktreiben...
Und dann, Hundeblick von ihm und der Satz: "Aber ich liebe dich doch, warum sollte dich dann etwas triggern?" und ich weiß dass es ein Fehler war das anzusprechen, weil er es sowieso nicht verstehen kann oder will... "Gebe ich dir denn nicht genug Sicherheit, so dass du so was nicht mehr machen musst?"
Und ein zutiefst gekränkter Blick als ich meine dass das mit ihm überhaupt nichts zu tun hat, gar nichts...
Aber es ist doch so, dass es nur mit mir zu tun hat und mit niemandem sonst, dass es egal ist ob er oder irgend jemand anders mir Sicherheit geben, denn ich selbst muss mir die Sicherheit geben! Ich muss mir in mir selbst sicher genug sein und das hat nur mit mir selbst zu tun! Ich kann doch nicht immer drauf vertrauen dass andere mich stark genug machen...
Warum ist es so schwer zu verstehen dass er damit in die falsche Kerbe schlägt, dass er damit nur erreicht dass ich mit ihm nicht mehr über so etwas rede?
Weil er mit damit das Gefühl gibt ich verletze ihn durch meine 'Unvollkommenheit', da er ja der Meinung ist, er könne meine 'Unvollkommenheit' durch sich beheben.
Und so viele Schlagen in diese falsche Kerbe, das ist mir schon so oft passiert und ich weiß das es vielen anderen ebenso geht wie mir damit...