Das Jesus-Video
Gerade habe ich das Buch 'Das Jesus-Video' fertig gelesen.
Eigentlich habe ich es nur angefangen weil es halt da war (habs geschenkt gekriegt) und ich nichts besseres zu lesen hatte. Genau genommen bin ich sogar mit der Einstellung 'das Buch ist doch sowieso scheisse, aber ich hab nichts besseres' ans lesen rangegangen, weil ich irgendwie die Storybeschreibung und auch die 'überwerbung' des Filmes damals sehr seltsam bis dämlich empfand...
Und jetzt muss ich feststellen dass mich dieses buch irgendwie sehr tief berührt hat. eigentlich nicht das ganze Buch, sondern die letzten ca. 20 Seiten. Von einem bestimmten Moment an (ich sag jetzt nicht welchem, vieleicht will ja noch jemand das Buch lesen) strahlt es eine solche ... hmmm... lebensfreude und Hoffnung aus, dass es einen einfach in den Bann zieht, ans Herz geht...
Und ich wünschte wieder einmal ich könnte einfach nur glauben...
Ich werde zwar für diese Aussage meist etwas schief angeguckt, weil es 'uncool' ist zu glauben, aber ich beneide eigentlich fast jeden Gläubigen, egal ob Christ, Moslem, Jude, Buddist, Pagan, Asatru oder was weiß ich noch, wirklich um seine Fähigkeit zu glauben, denn irgendwann in meiner Kindheit hab ich diese Fähigkeit glaube ich verloren.
Aber ich glaube dass diese Fähigkeit zu glauben, dass der Glaube einem so viel Kraft und Halt geben kann, dass ich wirklich beinahe traurig darüber bin, dass ich einfach nicht an so etwas glauben kann.
Ich kann einfach nur sagen 'Ich habe absolut keine Ahnung ob es sowas gibt, ob es etwas danach gibt, ich weiß es einfach nicht...' Und das macht mir irgendwie Angst...
Tjaja, seltsame wirre Gedanken an einem Sonntag vormittag...
Eigentlich habe ich es nur angefangen weil es halt da war (habs geschenkt gekriegt) und ich nichts besseres zu lesen hatte. Genau genommen bin ich sogar mit der Einstellung 'das Buch ist doch sowieso scheisse, aber ich hab nichts besseres' ans lesen rangegangen, weil ich irgendwie die Storybeschreibung und auch die 'überwerbung' des Filmes damals sehr seltsam bis dämlich empfand...
Und jetzt muss ich feststellen dass mich dieses buch irgendwie sehr tief berührt hat. eigentlich nicht das ganze Buch, sondern die letzten ca. 20 Seiten. Von einem bestimmten Moment an (ich sag jetzt nicht welchem, vieleicht will ja noch jemand das Buch lesen) strahlt es eine solche ... hmmm... lebensfreude und Hoffnung aus, dass es einen einfach in den Bann zieht, ans Herz geht...
Und ich wünschte wieder einmal ich könnte einfach nur glauben...
Ich werde zwar für diese Aussage meist etwas schief angeguckt, weil es 'uncool' ist zu glauben, aber ich beneide eigentlich fast jeden Gläubigen, egal ob Christ, Moslem, Jude, Buddist, Pagan, Asatru oder was weiß ich noch, wirklich um seine Fähigkeit zu glauben, denn irgendwann in meiner Kindheit hab ich diese Fähigkeit glaube ich verloren.
Aber ich glaube dass diese Fähigkeit zu glauben, dass der Glaube einem so viel Kraft und Halt geben kann, dass ich wirklich beinahe traurig darüber bin, dass ich einfach nicht an so etwas glauben kann.
Ich kann einfach nur sagen 'Ich habe absolut keine Ahnung ob es sowas gibt, ob es etwas danach gibt, ich weiß es einfach nicht...' Und das macht mir irgendwie Angst...
Tjaja, seltsame wirre Gedanken an einem Sonntag vormittag...
Wolkentage - 9. Apr, 11:23
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